In meinem Post am Sonntag ging es um das Ändern der Perspektive, wenn man das Gefühl hat, dass das Leben momentan einfach nur kopfsteht.
Gesagt – getan? Wohl eher nicht. Auch beim Thema Perspektivenwechsel gilt das Sprichwort: „Übung macht den Meister“. Vieles im Leben ist Ansichtssache. Umstände die den Einen belasten können für jemand anderen völlig irrelevant sein. Worauf es wirklich ankommt ist also, dass wir lernen unsere persönliche Situation einzuschätzen, um abzuwägen wo es für uns eventuell problematisch wird. Aber machen wir uns nichts vor, die eigenen Probleme zu erkennen, zu interpretieren und dann auch noch angemessen zu reagieren ist kein Zuckerschlecken. Oft sind wir so in unser Alltagsroutine gefangen, dass wir gar nicht wirklich sehen können wo unser Problem eigentlich seine Wurzeln hat. In diesem Fall ist das bewusste heraustreten aus der jeweiligen Situation und das gezielte Betrachten aus einer anderen Perspektive eine gute Methode um die Routine zu durchbrechen.
Im Coaching gibt es diverse Techniken, die Klienten zu einem Perspektivenwechsel verhelfen können. Aber wo fängt man an?
In den nächsten drei Wochen stelle ich dir zwei unterschiedliche Wege vor deine Perspektive zu ändern.
Zum einen den Ortswechsel – betrachte deine Situation doch mal in einer anderen Kulisse.
Und zum anderen meine liebste Form des Perspektivenwechsels – den Kopfstand.
Stay tuned !