5 Tipps, damit der Wiedereinstieg ins Training nach dem Sommerurlaub leichter fällt

1.       Wiedereinstieg ohne Leistungsdruck

Nach einer Urlaubspause (ohne Training), die im Sommer ja schnell mal ein paar Wochen dauern kann, ist es vor allem wichtig, dass du dir in den ersten Trainingseinheiten keinen Leistungsdruck machst. Es ist ganz normal, dass du nach ein paar Wochen Sportabstinenz nicht bei 100% deiner vorigen Leistungsfähigkeit wieder einsteigst. Gib dir und deinem Körper ein paar Trainingseinheiten um wieder im Alltag anzukommen.

 

2.       Urlaub im Kopf – die Musik machts

Steckst du Gedanklich noch in der Sonne, am Strand oder Stadtbummel? Das ist doch super! Nutze dieses positive Gefühl einfach für dein Training. Urlaubsmusik in die Ohren, Sportschuhe an und los geht’s. Mit guter Laune geht das Training viel leichter von der Hand.

 

3.       Gut geplant ist schon halb trainiert

Dein Alltag hat dich wieder. Um im Alltagsstress dein Training nicht aus den Augen zu verlieren plane deine Trainingseinheiten im Voraus – am besten direkt für die ganze Woche. So vermeidest du Aufschieberitis und brauchst dir nicht so viele ausreden Ausdenken, warum du es genau heute nicht zum Training schaffst. Du wirst verdammt stolz auf dich sein, wenn du deine Trainingseinheiten genauso absolviert hast wie du es am Anfang der Woche geplant hast!

 

4.       Training mit Freu(n)de(n)

Du bist in deinem Freundeskreis bestimmt nicht der einzige Urlaubsrückkehrer. Unter deinen Bekannten gibt es definitiv jemanden, dem der Wiedereinstieg ins Training alleine auch schwerfällt. Verabredet euch! Zusammen trainieren macht Spaß und schafft eine gewisse Verbindlichkeit – Niemand ist gern derjenige, der seinen Trainingspartner hängen lässt, oder?! 😉

 

5.       Neue Ziele = neue Motivation

Nach den ersten Trainingseinheiten und der wiedergefundenen Leistungsfähigkeit macht es Sinn, dass du dir neue Trainingsziele setzt. Was spornt dich an? Was willst du in den nächsten Wochen oder Monaten erreichen? Versuche deine Ziele Möglichst genau zu beschreiben (z. B. mit der SMART Methode) damit du dein Training optimal Planen kannst. Denk daran, wie genial es sich anfühlt, wenn du deine Ziele erreicht hast!